Raimond Scheirich
Ihr Kandidat in den Bundestag für Augsburg-Stadt
Das Gebäudeenergiegesetz bindet Handwerker an falscher Stelle
Deutschland leidet seit Jahren an Nachwuchsmangel in Handwerksberufen. Die wenigen Handwerker werden nun mit völlig sinnlosen Tauschmaßnahmen belastet, anstatt Neues zu schaffen.
AFD UNTERSTÜTZT HANDWERKER
Das Gebäudeenergiegesetz ist unsozial
Ein Zwangs-Heizungstausch ist vor allem auch eine Belastung für Mieter. Teure Sanierungen müssen am Ende bezahlt werden, Mieten steigen.
AFD UNTERSTÜTZT MIETER
Das Gebäudeenergiegesetz vernichtet Lebensleistung
Die eigene Immobilie als Altersvorsorge wird zur Schuldenfalle. Viele ältere Menschen und Erben, die sich diese Investitionen nicht leisten können, stehen vor dem Verlust ihrer Lebensleistung. Für viele wird der Notverkauf die einzige Lösung sein.
AFD UNTERSTÜTZT RENTNER
Sichere Energieversorgung, sichere Arbeitsplätze
Die grüne Energiewende hat sich als das entpuppt, vor dem die AfD seit jeher gewarnt hat: Sie ist ein enormer Treiber bei den Energiekosten, die unsere heimische Industrie vor massive Probleme stellt und massenhaft Arbeitsplätze gefährdet. Wir brauchen wieder einen gesunden Energiemix, der auch moderne Kernkraftwerke mit einbezieht. Die grüne Utopie ist komplett gescheitert.
Souveränität der Völker statt lobbygesteuertes Bürokratiemonstrum
Die AfD möchte die EU, wie sie in der heutigen Form besteht, rückabwickeln. Aus der ursprünglich guten Idee der europäischen Zusammenarbeit ist ein undurchsichtiges, lobbygesteuertes Monstrum geworden. Insbesondere die Europäische Kommission, die nicht demokratisch gewählt wird, ist eine allzu mächtige Instanz, die mit ihren Entscheidungen viel zu weit in das Leben der Bürger eingreift.
Sichere Grenzen, sichere Heimat
Die AfD steht für gesicherte Landesgrenzen, wie sie in Zeiten vor dem Schengen-Abkommen gang und gäbe waren. Unser Land hat nicht die Kapazitäten, um Heimat für alle einwanderungswilligen Wirtschaftsmigranten zu sein. „Offene Grenzen oder Sozialstaat; beides geht nicht!“, sagte bereits der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman.